Heute,
ein neuer Morgen, ein neuer Tag, die Sonne scheint und ich lächele mit ihr um die Wette.
Die schmutzige Arbeit ist getan, frisch geduscht kann ich nun in das schöne des Tages starten.
Ich bin mutig mit einem gebrauchten I Phone unterwegs.
Noch ist es mir vorraus, ich versuche hinterher zu kommen die Technik, noch ist sie schneller als ich.
Ich habe aber Fahrt aufgenommen, versuche dran zu bleiben, aufgeben und in die Ecke legen war gestern.
Ich habe Abstand gewonnen, ich fühle wie sehr es mir hilft, anders zu schauen, Druck ab zu bauen.
Näher an mir und mit mir zu bleiben.
Ein gutes Gefühl ohen den Beigeschmack etwas verloren zu haben.
An einem Punkt, wo ich nur noch gewinnen kann, heißt aber nicht, das es nicht auch mal einen gehörigen Rutsch zurück geben wird.
So viel Angst ich auch in mir spüre, zu viel, zu schnell mal wieder, ich bin sicher ich tu das richtige und die Angst verliert damit an Macht.
Nichts wird je wieder sein, wie es war, zu viele Verluste in zu kurzer Zeit, noch immer knabbere ich, vermisse ich und doch die Erinnerungen all die schönen, der Dank das es sein durfte macht es tragbar.
Mein Rucksack ist bunt gemischt, mit Tränen, mit Lachen, voller Hoffnung.
Angehängt ein kleines Bärschen, das mich nicht vergessen läßt, eine Taschenlampe damit es nie zu dunkel wird.
Einer Hand voller Steinchen die ich werfen kann, hinterlegen an den Orten, an die ich gedenke zurück zu kommen.
Die Sicherheit, meiner Engel, einer wird immer über mich wachen, aufpassen, nicht bewahren vor allem irdischen was das noch wartet aber mich beschützter fühlen auf dem Weg der nie ohne Tränen sein wird, ohne Stolpersteine, ohne Um - und auch Irrwege.
Immer ins vore, lass mal kommen, das ist mein Weg, für mich bereitet.
Tapfer stelle ich mich dem, was war und was wird, immer aber mit einem Lächeln, das letzte was ich abzugeben gedenke solange ich darf.
ein neuer Morgen, ein neuer Tag, die Sonne scheint und ich lächele mit ihr um die Wette.
Die schmutzige Arbeit ist getan, frisch geduscht kann ich nun in das schöne des Tages starten.
Ich bin mutig mit einem gebrauchten I Phone unterwegs.
Noch ist es mir vorraus, ich versuche hinterher zu kommen die Technik, noch ist sie schneller als ich.
Ich habe aber Fahrt aufgenommen, versuche dran zu bleiben, aufgeben und in die Ecke legen war gestern.
Ich habe Abstand gewonnen, ich fühle wie sehr es mir hilft, anders zu schauen, Druck ab zu bauen.
Näher an mir und mit mir zu bleiben.
Ein gutes Gefühl ohen den Beigeschmack etwas verloren zu haben.
An einem Punkt, wo ich nur noch gewinnen kann, heißt aber nicht, das es nicht auch mal einen gehörigen Rutsch zurück geben wird.
So viel Angst ich auch in mir spüre, zu viel, zu schnell mal wieder, ich bin sicher ich tu das richtige und die Angst verliert damit an Macht.
Nichts wird je wieder sein, wie es war, zu viele Verluste in zu kurzer Zeit, noch immer knabbere ich, vermisse ich und doch die Erinnerungen all die schönen, der Dank das es sein durfte macht es tragbar.
Mein Rucksack ist bunt gemischt, mit Tränen, mit Lachen, voller Hoffnung.
Angehängt ein kleines Bärschen, das mich nicht vergessen läßt, eine Taschenlampe damit es nie zu dunkel wird.
Einer Hand voller Steinchen die ich werfen kann, hinterlegen an den Orten, an die ich gedenke zurück zu kommen.
Die Sicherheit, meiner Engel, einer wird immer über mich wachen, aufpassen, nicht bewahren vor allem irdischen was das noch wartet aber mich beschützter fühlen auf dem Weg der nie ohne Tränen sein wird, ohne Stolpersteine, ohne Um - und auch Irrwege.
Immer ins vore, lass mal kommen, das ist mein Weg, für mich bereitet.
Tapfer stelle ich mich dem, was war und was wird, immer aber mit einem Lächeln, das letzte was ich abzugeben gedenke solange ich darf.
Ich bin anders als vermutet, selten wie erwartet und erst recht nicht wie es andere gerne hätten.
Licht und Liebe, sind stärker als Tod und Schatten
Licht und Liebe, sind stärker als Tod und Schatten