Mutter verloren Sorge um meinen Vater

      Mutter verloren Sorge um meinen Vater

      Hallo Zusammen

      Dienstag aben dist meine Mutter plötzlich gestorben. Bis dahin ging es ihr noch so weit gut. Ok sie war im lezten Jahr ein paar mal im Krankenhaus aber sonst ging es ihr wieder gut.
      Am Montag kam sie dann ins Krankenhaus wegen Herzbeschwerden. Am Dienstag abend ist sie dann gestorben.
      Mir selber geht es nicht so gut aber ich werde es packen da ich schon öfters neu anfangen musste.

      Meine Sorge gilt meinem Vater der auch mit mir lebt. Er hat Probleme da er mit seiner Frau über 50 Jahre verheiratet war.
      Gruß
      Theo
      hallo Theo,
      das kenne ich, nur andersrum. Bei mir ist mein Papa verstorben und meine Mama übergeblieben. Die beiden waren
      genau 60 Jahre verheiratet. Wir konnten nichts tun ausser immer dazusein oder immer ein offenes Ohr zu haben.
      Jetzt war mein Papa aber sehr lange sehr krank und es war eine Erlösung für alle, das hat meine Mama zwar auch
      gesehen aber es zu erleben ist dann noch was anderes.
      Du kannst Deinen Vater nicht richtig trösten im Moment, wie soll er das auch so schnell realisieren. Sag ihm einfach
      Du bist da wenn er reden möchte und wenn nicht dann ist es auch gut.

      den Schmerz kannst Du ihm nicht abnehmen, es hört sich blöde an, aber durch Trauer muss ein Jeder mehr oder weniger
      alleine durch. Oftmals erreichen Worte denjenigen auch gar nicht am Anfang. Lass ihn trauern, das Recht hat auch jeder.

      LG
      SAbine
      Ein liebes Willkommen hier bei uns lieber Theo.
      Ich denke schon, ihr trauert verschieden, jeder auf seine Art und wie er es kann.

      Ich bin nicht davon überzeugt, dass es einer von euch beiden besser oder schlechter packt, weil warum auch immer.
      Füreinander da sein sein, dass ist wohl das wichtigste gerade, beide trauert ihr ja, in eurem Können in der Art der Beziehung und Nähe die bestand.

      Kein ich muss nun stark sein für, dass habe ich gelernt, das wird nicht wirklich funktionieren, damit ist am Ende keinem geholfen.
      Einfach da sein aber wie Sabine schon schreibt, aufeinander schauen, da sein, anbieten, gemeinsam weinen wenn gewünscht, austauschen wenn man kann, am Ende aber muss jeder allein durch die Trauer, mit sich, in sich auseinander setzen, ankommen lassen, annehmen.

      Vergiss dich nicht, ich wünsche euch beiden alles ,was es jetzt für euch braucht, jeder in seiner ZEit, in seinem Können, mit dem anderen an der Seite.

      Mit einer lieben Umärmelung,
      Funny.
      :knuddeln:



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