Liebe Buffy,
ja es ist wichtig, in der Trauer Menschen in seiner Nähe zu haben. Ich hab das selbst damals auch gespürt, als ich meine Mutter verloren habe und Dorit und mein Vater in meiner Nähe waren. Und Dorit im gleichen Jahr auch ihre Mutter verloren hatte. Das hat uns beide zusammengeschweisst und auch in der Trauer sehr geholfen.
Jetzt finde ich Menschen eigentlich nur noch im Forum oder manchmal auf dem Friedhof. Ich fahre heut wieder ins Heim und geben für meinen Vater Einkäufe an der Pforte ab, da erfahre ich auch gleich, wie es ihm geht.
Ansonsten hab ich leider keine Angehörigen mehr in der Nähe. Deshalb fahre ich jef´den Tag trotz Quarantäne ans Heim, um meinem Vater was zu bringen und jeden Tag 2x auf den Friedhof, um dort mit meinen verstorbenen Angehörigen trotzdem zu reden.
Ich versuche, auf dem Friedhof noch mehr Leute kennenzulernen oder bei den Schwestern im Heim
Liebe Grüsse
Matthias jetzt schon mehr als 34 Monate ohne seine liebe Dorit
ja es ist wichtig, in der Trauer Menschen in seiner Nähe zu haben. Ich hab das selbst damals auch gespürt, als ich meine Mutter verloren habe und Dorit und mein Vater in meiner Nähe waren. Und Dorit im gleichen Jahr auch ihre Mutter verloren hatte. Das hat uns beide zusammengeschweisst und auch in der Trauer sehr geholfen.
Jetzt finde ich Menschen eigentlich nur noch im Forum oder manchmal auf dem Friedhof. Ich fahre heut wieder ins Heim und geben für meinen Vater Einkäufe an der Pforte ab, da erfahre ich auch gleich, wie es ihm geht.
Ansonsten hab ich leider keine Angehörigen mehr in der Nähe. Deshalb fahre ich jef´den Tag trotz Quarantäne ans Heim, um meinem Vater was zu bringen und jeden Tag 2x auf den Friedhof, um dort mit meinen verstorbenen Angehörigen trotzdem zu reden.
Ich versuche, auf dem Friedhof noch mehr Leute kennenzulernen oder bei den Schwestern im Heim
Liebe Grüsse
Matthias jetzt schon mehr als 34 Monate ohne seine liebe Dorit