Hallo an alle!
Ich habe in den letzten Tagen alles gelesen was jeder einzelne von Euch durchgemacht hat. ich habe keine Familie oder Freunde mit den ich reden kann.
Am 6.5.22 ist mein Mann im Keller gestürzt- Schädelhirntrauma- Not OP- rechte Seite Schädelknochen entnommen- künstliches Koma. Am Donnerstag sagte der Neurochirurg das 80% des Gehirns geschädigt ist und FAllS er aufwachen sollte wäre er schwerstbehindert. Er wollte niemals auf fremde Hilfe angewiesen sein, daher war eine Patientenverfügung da. Am Freitag den 13.5.22 wurde er um 17 Uhr von den Geräten genommen und er starb um 22,25 Uhr. ich habe bis zum Schluß seine Hand gehalten- es war das schlimmste was ich je erlebt habe. Mein Herz ist mit Ihm gegangen, ich kann nicht in Worte fassen was ich fühle. Wir waren 28 Jahre zusammen davon 24 Jahre verheiratet. Er war mein Ein und Alles ,mein Leben, mein Licht, er hat mein Leben lebenswert gemacht und jetzt ist alles vorbei.
Am 3.6.22 wird er beerdigt, ich darf gar nicht daran denken. Das einzige was mich noch ein bißchen ablenkt ist die Arbeit.
Ich weiß das das Leben weitergeht- aber nicht für mich.
Ich wollte mir das nur mal von der Seele schreiben, vielleicht gibt es andere wie mich- für die das Leben vorbei ist oder auch nicht.
Alles Gute für Euch anzi
Ich habe in den letzten Tagen alles gelesen was jeder einzelne von Euch durchgemacht hat. ich habe keine Familie oder Freunde mit den ich reden kann.
Am 6.5.22 ist mein Mann im Keller gestürzt- Schädelhirntrauma- Not OP- rechte Seite Schädelknochen entnommen- künstliches Koma. Am Donnerstag sagte der Neurochirurg das 80% des Gehirns geschädigt ist und FAllS er aufwachen sollte wäre er schwerstbehindert. Er wollte niemals auf fremde Hilfe angewiesen sein, daher war eine Patientenverfügung da. Am Freitag den 13.5.22 wurde er um 17 Uhr von den Geräten genommen und er starb um 22,25 Uhr. ich habe bis zum Schluß seine Hand gehalten- es war das schlimmste was ich je erlebt habe. Mein Herz ist mit Ihm gegangen, ich kann nicht in Worte fassen was ich fühle. Wir waren 28 Jahre zusammen davon 24 Jahre verheiratet. Er war mein Ein und Alles ,mein Leben, mein Licht, er hat mein Leben lebenswert gemacht und jetzt ist alles vorbei.
Am 3.6.22 wird er beerdigt, ich darf gar nicht daran denken. Das einzige was mich noch ein bißchen ablenkt ist die Arbeit.
Ich weiß das das Leben weitergeht- aber nicht für mich.
Ich wollte mir das nur mal von der Seele schreiben, vielleicht gibt es andere wie mich- für die das Leben vorbei ist oder auch nicht.
Alles Gute für Euch anzi