Es ist weiterhin schwer für mich das alles zu verstehen , jeder sagt es wird sich wandeln und der schmerz wird sich ändern , nur merke ich davon nichts. Ja ich bin zu ungeduldig ( wer ist das nicht ) . Für mich ist es so verdammt schwer das auszuhalten und zu wissen das ich Ihn nicht wieder sehen kann.
Wie soll ich damit bloß umgehen ? Manchmal würde ich gerne bei Ihm sein ...keine Probleme oder sorgen zu haben fühlt sich für mich angenehm an,
Für Mama darf ich diesen Weg nicht gehen , aber wenn Sie dann auch nicht mehr da ist , hab ich im Leben keinen halt mehr.
Ich wundere mich immer wie andere damit zurecht kommen , was ich nicht schaffe , kriegen andere wohl besser hin. Klar die Alltagsmaske die man draußen an hat hilft, den das Umfeld erwartet mehr als ich geben kann. Wie geht es nur weiter ...Tag ein Tag aus . An Abgrund zu stehen und den geliebte Mensch ist auf der anderen Seite ist ein unbeschreibliches gefühl.
Wie habt Ihr das geschafft bzw. was hat euch geholfen dabei ?
Nafus