Beiträge von chokocookie

    Ich höre grad:

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    Wenn ich den Text höre, denke ich an meinen Papa und finde es passt, denn da wo er jetzt ist, sieht er die Welt von oben.


    Songzitat:
    Ich heb' ab, nichts hält mich am Boden...
    Bin zu lange nicht geflogen, wie ein Astronaut
    Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Blau
    Ich hab' Zeit und Raum verloren, hier oben, wie ein Astronaut...

    Hallo liebe Frieda,


    mir geht es nicht anders.
    Ich kann auch nicht schlafen. Meine Gedanken kreisen um meinen lieben Papi, wie sehr ich ihn vermisse. Sitze oft dann da, oft ist niemand mehr wach. Meistens gucke ich dann irgendwas sinnloses im TV oder spiele was auf der xBox One.
    Wenn ich im Bett liege, kommen ganz oft Bilder hoch, wie mein Papa im Krankenhaus in seinem Bett liegt und friedlich eingeschlafen ist. Oft kommt aber auch wieder die Erinnerung hoch, wie meine Mutter mich anrief, das mein Papa nicht mehr bei uns ist.
    Wenn ich dann aber erstmal nach ca 1 -1,5 Std eingeschlafen bin, schlafe ich oft bis zwischen 10 und 12 Uhr, manchmal auch länger.
    Da ich im Moment arbeitssuchend bin, alleine wohne und all meine Freunde, sowie auch mein Freund, zwischen 1 Std und 5 Std entfernt wohnen, alle auf der Arbeit sind, ist es echt schwer, den Tag wegzumachen.
    Fühle mich dann oft alleine. In solchen Situationen hab ich dann zu Hause angerufen und mit meinem Papa über irgendwas geredet. Wie mir das fehlt... ;(


    Zum Schlafen kann ich keine Musik hören, da kommen immer wieder Erinnerungen hoch.
    Lesen hilft bei mir auch nix, werde davon eher nur unruhig.
    Das einzigste, was mir bis jtz am besten geholfen hat, ist, wenn ich alleine bin, die eine Ecke der Decke zu nehmen und die untern Kopf zu legen und in die Embryolage zu verfallen. Dann kreisen meine Gedanken nicht so sehr und die Bilder verschwimmen auch nach einiger Zeit.
    Ich hoffe, das dies bald irgendwann besser wird.


    vllt hat jmd n Tip für mich. :)


    Wünsche trotzdem eine angenehme Nachtruhe, auch denjenigen, die nicht schlafen können.


    lg chokocookie
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    Hallo liebes Forum,


    habe zu diesem Thema leider nix finden können. Hoffentlich könnt ihr mir helfen. :)


    Wenn ich mich abgemeldet (ausgeloggt) habe und dann die Seite nach einiger Zeit neu lade, steht bei meinem Profil, das ich immernoch online bin. ?(
    Bin ich etwa auf den "Dauerhaft online"-Button bei der Regrestrierung gekommen?
    Bei der Anmeldung mache ich den Hacken immer weg.
    Wie kann ich das machen, das ich nicht ständig online bin? ?(


    Vielen Dank für Eure Hilfe :)


    lg chokocookie
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    Vielen, vielen Dank an Euch alle... :)


    Jede einzelne Antwort rührt mich zu Tränen, weil hier einfach so viele liebe Menschen sind, die wissen, wie es ist jemanden verloren zu haben und Trauer zu empfinden.
    Dieses Forum wird mir helfen, da bin ich mir sicher.
    Ich bin froh, hier zu sein. ;)


    lg chokocookie
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    Hallöchen... :hi:


    Das ist mein 1. Beitrag in einem Forum.


    Es geht mir dabei um folgendes:


    Mein Vater ist heute genau vor 2 Monaten und 6 Tagen gestorben, an
    Krebs, obwohl alle Werte ok waren. Es kam so überraschend und zu plötzlich...
    :rip:


    Ich vermisse ihn sooo sehhhr, ich bin/war ein richtiges Papa-Kind.


    Es gibt Tage, da denke ich, er ist einfach nur im Urlaub oder so und
    kommt demnächst wieder.
    Meine Mama und meine Schwester wohnten mit ihm
    von mir fast 500km entfernt, was soviel bedeutete, das ich meinen Vater
    nicht nicht allzu oft sah. Habe deswegen oft ein schlechtes
    Gewissen.
    Wäre ich bloß öfters zu ihm gefahren, einfach Zeit mit ihm zu verbringen.


    Meine Freunde, sowie auch mein Freund, sind für mich da und trösten mich
    und hören mir auch zu. Aber ich habe auch deswegen ein schlechtes
    Gewissen, weil ich immer nur das gleiche erzähle, von Papa
    hauptsächlich und das jetzt die Weihnachtszeit am schwierigsten ist und so.
    Ich halte, aus Rücksicht zu zu meinen Freunden, meine Trauer in Grenzen. Damit ich sie nicht so runterziehe.
    Innerlich zerreiße ich oft deswegen, möchte meinen Freunden nicht auf
    die Nerven gehen.
    Manchmal denke ich, das ich sogar meinen Freund bald verliere, weil ich denke, das ich mich verändert habe und ihm das nicht gefällt.


    Das Verhältnis zu meiner Mutter war schon vor dem Tod meines Vaters
    nicht das allerbeste, haben uns sehr oft gestritten. Ich weiß oft
    nicht, wie ich mich ihr jetzt, nach dem Tod meines Vaters, gegenüber
    treten soll, da immernoch alles ziemlich angespannt ist. Mit meiner Schwester kann ich auch nicht über alles reden.


    Bin sooo verzweifelt und traurig.
    Weiß oft nicht, wie ich mit meiner Trauer umgehen soll.
    :verysad:


    Sehr oft wünsche ich mir einfach zu Hause anzurufen, mit Papa ein paar Minuten zu reden. Einfach seine Stimme zu hören. Zum Glück hatte ich am Abend vor seinem Tod noch kurz mit ihm telefoniert.


    mit 25 Jahren seinen Vater zu verlieren, ist echt nicht einfach...


    Papi, ich vermisse dich sehhhr. :weinen:
    ich habe dich gaaanz doll lieb... <3
    Aber ich denke, dort wo mein Papa jetzt ist, hat er keine Sorgen mehr und ihm geht es gut.


    Ich hoffe, ich habe euch nicht auch genervt.
    wenn ja, sorry!!
    Für das Durcheinander und eventuelle Rechtschreibfehler entschuldige ich mich auch. Seid nicht böse mit mir.


    lg chokocookie
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