Ein liebves Willkommen lieber Hardy, mein liebes Beileid.
Schön das Du hergefunden hast in deiner Trauer - ja das alles ist so schwierig - da stimmt auf einmal gar nichts mehr wenn der wichtigste Mensch auf einmal fehlt.
Darauf ist man ja nicht vorbereitet, hatte so viele Pläne und dann rein in etwas das man so nie erlebt hat.
Schön aber zu lesen wie viel Hilfe du durch deine Nachabrn hast, deine Frau sanft einschlafen durfte ein Segen und doch lindert das nicht wirklich das, was im Innern nun abläuft.
Das mit deiner Arbeit ist schon ärgerlich aber es passt genua in die Welt wie sie gerade ist.
Man darf dabkbar sein wenn man arbeiten darf und wird auch schon mal hin und her geschoben wie es der Firma am besten passt.
Das kenne ich auch und wahrlich nicht schön wenn man sich dabei nicht mehr wohlfühlt und dann unter den Umständen nun fühlt es sich wohl noch weitaus schlimmer an.
Der Gedanke an nur noch 10 Monate - hey da würde ich dir eigentlich gratulieren aber auch das ist ja nun mit der veräbnderten Situation nicht mehr das selbe.
Ich habe das schon mal empfohlen - zum Arzt des Verttrauens und erst einmal den Rücken kurieren danach wenn man sich aufgrund von Überlastung an einen Pchychologen weiterreichen lässt dann sollten die Monate gut zu überbrücken sein.
Nun ja das muss man wollen, es ist ein Weg der einem zu einer Auszeit verhilft.
Schon dreist jedenfalls noch vor der Beerdigung mit solch einer Frage zu kommen aber ich weiß wohl das es beim Verlust des Ehepartners zwei Tage Sonterurlaub gibt - der Rest wäre Kullanz des Arbeitsgebers.
Ich wünsche dir erst einmal alles was es gerade für dich braucht und freue mich das da auch deine Tochter kommt.
Was dich auch nicht trösten wird aber die Angst vor der Beerdigung ist vielfach schlimmer als es dann sein wird.
Mit einer lieben Umärmelung,
Funny.