Hilfe, ich muss etwas tun, sonst drehe ich noch durch!
Die ewigen Ängste um meine Enkelin, Sorgen um meinen Sohn und die Gedanken an die Zeit vor vier Jahren - wie schlecht es meinem Mann da schon ging.
Das alles drückt mich so herunter, ob ich will oder nicht.
Ich habe Beklemmungen, das Gefühl, als wäre ich zu sehr gerannt und bekäme keine Luft mehr.
Ich möchte gern etwas positiver denken, aber ich weiß nicht, wie.
Könnt ihr mir raten? Ich habe leider niemanden, mit dem ich darüber reden kann.
Meine Tochter möchte ich nicht damit belasten - sie hat genug am Halse mit Beruf und Familie und ich habe sie zu lieb, um ihr zusätzliche Sorgen zu bereiten.
Liebe Grüße
Eveline