• habt ihr euch schon mal gedanken über das altern gemacht wenn ihr allein seid.
    mir ist es vor 2tagen so bewusst geworden mich betrifft es ja weil ich vollkommen
    allein bin. was mach ich wenn ich mal krank werde, wenn ich in der wohnung falle
    und niemand da ist. keiner der mich mal tröstet in den arm nimmt. wenn 50 jährige
    ein problem haben wenn man 15 jahre älter ist da brauch ich mich nicht wundern.
    das ganze nachdenken macht mich fix und fertig denke nur nach hab keinen elan
    im moment. und das alles weil ich sehr dünnhäutig und empfindsam geworden bin.
    hab diese gedanken ja etwas von mir geschoben aber nun stehen sie vor mir.
    man merkt ja täglich das vieles nicht mehr so geht wie früher da vergeht einem
    oft die freude am täglichen.
    es gibt aber auch tage da geht's mir erträglich , ich habe elan und schaff auch was.
    auf diese tage bau ich helfen sie mir doch wieder aus dem tief.....
    lg.-monalisa/monika

  • Liebe Monalisa!


    Es tut mir sehr leid....da hab ich dir wahrscheinlich sehr wehtgetan..im Chat...aber du musst mir glauben..so war das absolut nicht gemeint.
    Ich habe ganz bestimmt kein Problem damit wenn jemand 15 oder mehr Jahre älter ist...und die Trauer ist ganz bestimmt nicht leichter oder schwerer...egal wie alt man ist. Die Trauer ist individuell...jeder lebt sie anders...jeder muss seinen Weg gehen ...
    Ich will versuchen dir zu erklären was ich meinte....
    Wir haben hier ein Trauercafe....noch ganz neu...gegründet auch von mir mit.
    Die Teilnehmer sind ausnahmlos mindestens 15 Jahre älter als ich...oder älter.
    Sie führen miteinander Gespräche an denen ich merke das ich wesentlich jünger bin...wie soll ich es erklären? Es ist so ein Gefühl.... mir fällt es zeitweise schwer an diesen Gesprächen teilzunehmen...
    Wir hatten auch einen Vortrag über Trauer....auch hier wurde gesagt das es manchmal hilft mit gleichaltrigen zu sprechen...der Lebensweg ist manchmal anders...die Einstellung...der Alltag...die Verhältnisse...die Gedanken....
    Es tut mir so leid das du allein bist! Ich denke das es mir da besser geht als dir...stehe ich noch voll im Berufsleben...meine Enkel brauchen mich...
    Ich fühle mich auch oft allein...und denke dann es es anderen noch sehr viel schlechter geht..auch ich habe oft Angst vor dem Alter, mag gar nicht darüber nachdenken wie lange ich jetzt so allein ...ohne Partner leben muss
    Das Worte so falsch landen können...macht mich sehr betroffen...das wollte ich so bestimmt nicht.
    Liebe Monalisa....ich hoffe so sehr das du verstehst was ich damit sagen will!
    Verlier nicht den Mut, die Hoffnung...
    Ich wünsche dir sosehr das sich dir ein Weg zeigt...das du Hilfe bekommst...so wie du sie brauchst


    Alles Liebe
    Sorina

    Alles verändert sich, mit dem der neben einem ist oder neben einem fehlt.
    In meiner Trauer wohnt die Liebe

  • liebe Sorina!


    es ist schon gut ich verstehe dich das du es nicht so gemeint hast. aber weisst du
    ich bin sowas von dünnhäutig geworden das ich schnell mal was missverstehe und
    dann geht's mir nicht so. weisst du ich hab keine mir nahstehende person die dann
    auch mal mein falsches denken grade rücken kann. ich kann mit vielem nicht mehr
    umgehen was mir früher leicht viel und dann laufen schnell die tränen.
    aber ich denke das bekomme ich auch noch hin.
    also mach dir keine gedanken mehr ich hab dich verstanden und weiss was du damit sagen wolltest.


    alles Liebe
    Monalisa

  • Liebe Monalisa,
    ich fühle mich von Dir angesprochen, denn ich bin in etwa so alt wie Du. Auch ich hatte mir nie groß Gedanken über das Thema altern gemacht. Als mein Mann starb war er 56 und ich 58. Ich fühlte mich als nicht mehr junge, aktive Frau mit Mann, erwachsenem Sohn und Teilzeitjob, die mitten im Leben steht. Langsam freuten wir uns beide auf die Rente. Tja und dann kam mein Mann eines Tages nicht mehr lebend von der Arbeit zurück und ich wurde von einer Minute auf die andere in den Status der Witwe mit Rentenausweis und dem Recht auf Seniorentickets katapultiert.


    Ja, ich habe auch erst mal geschluckt. Nun war ich alleine und ich fühlte mich plötzlich uralt. Mein Sohn lebt nicht in meiner Nähe und Enkel gibts nicht. Ich bin also auch alleine. Um neue Menschen kennen zu lernen bin ich dann hier in der Stadt zu einem Seniorenstammtisch gegangen. Das waren nette Leute, meist auch Witwen und ihre Unterhaltungen drehten sich um Enkel, Haus, pflegebedrftige Angehörige, Garten, Krankheiten, Reisen, die sie früher gemacht haben usw. Sie waren alle in meinem Alter, aber ich fühlte, das bin ich nicht. Und ich glaube, das ist es was Sorina meint. Ich kann alt an Jahren sein, aber jung im Kopf oder eben umgekehrt. Nur weil ich graues Haar habe, und ganz sicher weniger Lebensjahre vor mir als hinter mir, will ich trotzdem keine Angst vor der Zukunft haben. Es kommt, wie es kommt. Ja, mir könnte daheim was passieren, mir kann aber auch unterwegs was passieren und ja, ich könnte krank werden. Ich kann aber auch in guter Gesundheit 90 werden. Niemand weiss das und so muss ich an einen Spruch denken, den mein Mann immer sagte, wenn ich wieder mal alles mögliche befürchtete. Dann sagte er auf gut schwäbisch: Mädle schrei doch ned scho wieder vor die Schläg.


    Ja, ich habe mir auch schon mal überlegt, mir so einen Notfallpiepser um den Hals zu hängen. Wahrscheinlich mach ich das auch irgendwann. Aber heute denke ich noch nicht darüber nach. Ich habe auch eine private Zusatzpflegeversicherung. Aber ich plane zur Zeit lieber die Reisen fürs nächste Jahr, gehe demnächst in einen Englischkonversationskurs, bin in einem Forum aktiv, dass sich mit Parfums befasst und treffe mich mit diesen Leuten jedes Jahr in Berlin. Das sind z.T. ziemlich schräge Typen, aber ich habe mit ihnen mehr gemeinsam, als mit den Herrschaften beim Seniorenstammtisch.


    Ja, es stimmt, vieles geht nicht mehr so wie früher. Na und? Ich bin früher auf Berge gekraxelt, das kann ich nicht mehr. Ich bin früher viel und gerne Auto gefahren. Heute ist das Auto für mich nur noch ein Gegenstand, der mich von A nach B bringt und mir die Getränkeschlepperei abnimmt. Ich habe früher vieles schneller und "mit links" gemacht, aber dafür habe ich heute viel mehr Zeit. Und ja, auch ich musste mir nach dem Tod meines Mannes erst wieder Hornhaut auf der Seele wachsen lassen, denn auch ich war sehr dünnhäutig.


    Aber irgendwann kam so eine Trotzreaktion. Nun hat mir das Leben schon so übel mitgespielt, nun ist es mir was schuldig. Wie es mir geht, das liegt auch an einem guten Teil an mir und ich will diesen Teil dazu beitragen.


    Liebe Monalisa, wir haben doch so viel Lebenserfahrung - machen wir einfach das Beste aus der Zeit, die uns noch bleibt. Wie viel das ist, ist doch auch gar nicht wichtig.


    Herzlichen Gruß
    Beauty

  • Liebe Monika,
    Deine Worte haben mich sehr nachdenklich gemacht obwohl ich diese Gedanken durchaus mit Dir teile......wenn man ganz alleine ist sieht man die Dinge etwas anders als diejenigen die noch jemanden haben.....das ist nochmal eine ganz andere Nummer......
    Zu Anfang habe ich auch immer gesagt ich bin ja nun ganz alleine und die Antwort meines Therapeuten war " sorry aber das ist eine Lüge ( immer mit einem grinsen )......und es stimmt wenn mal mal darüber nachdenkt ganz alleine ist man wirklich nicht........da sind ja noch Freunde oder Bekannte....sicherlich ersetzen Sie keine Familie aber so ganz alleine ist man nicht......überleg mal da ist doch bestimmt ein netter Gartennachbar oder eine gute Bekannte........


    Auch ich habe mir Gedanken gemacht was passiert wenn ich mal krank werde und wie ich so weit es eben möglich war " vorgesorgt " habe, habe ich ja schon in einem anderen Thema geschrieben.......
    Wenn man niemanden mehr hat muss man egoistischer sein und sich so gut es geht absichern........wir stehen im Mittelpunkt unseres Lebens und müssen bestimmte Dinge etwas anders handhaben.....z.B. früher zum Arzt gehen als andere damit das Ganze nicht akut wird um schlimmeres zu verhindern, die Kontakte die wir haben mehr pflegen usw......das verlangt uns mehr ab als anderen und ich weiss das das unwahrscheinlich schwer ist aber es ist notwendig........
    Ganz wichtig ist das wir, wenn es notwendig ist, Hilfe einfordern.....z.B. gibt es in Krankenhäusern sog. " Besuchesdienste "....wenn man also mal im Krankenhaus liegt und braucht etwas na dann bestellt man diesen Besuchsdienst und bittet diesen z.B. um kleinere Besorgungen wie etwas Obst oder Zeitschriften......
    Sollte man wirklich mal die Wohnung nicht verlassen können, na dann kann man doch auch Lebensmittel über das Internet bestellen.....Kaiser`s und Reichelt bieten sowas an und ist nicht wesentlich teurer.........
    Mir ging es da ganz genau wie Dir ich habe mir viele Gedanken gemacht bis ich fast zerbrochen bin.......irgendwann hab ich mir aber gesagt genug darüber nachgedacht Lösungen müssen her........und so kam dann mein " Vorsorgeplan " zustande....und ich schrieb es schon mal es gab und gibt mir Sicherheit.......


    Natürlich habe ich Dir gegenüber noch den Vorteil das ich im Berufsleben stehe und zugegeben mit meiner Freizeit stehe ich auch noch auf Kriegsfuss aber irgendwie muss es ja weitergehen.....wenn Du Zeit hast, dann guckt doch z.B. mal auf die Internetseite Deiner Krankenkasse....dort werden beispielsweise Wassergymnastikkurse für Ältere ( jetzt bitte bitte nicht falsch verstehen ! ) angeboten....evtl. ist ja da was bei, was Dir Spaß machen würde....Du schlägst dann zwei Fliegen mit einer Klappe : Du tust was für Dich, verbringst Zeit und wenn es gut läuft lernst Du neue Leute kennen......


    @sorina auch Dich kann ich vollkommen verstehen....das mit dem Trauercafe ist mir genauso gegangen......das Trauercafe fand zwei mal im Monat statt und auch hier waren tatsächlich zumeist nur Besucher die 15 Jahre und noch viel älter waren als ich.......es wurde dort Kaffee und Kuchen angeboten und die älteren Herrschaften haben dieses Trauerkaffee sozusagen als vierzehntägiges Kaffeekränzchen genutzt.....nicht falsch verstehen ich kann das gut verstehen und finde es auch gut das die älteren Damen und Herren dort einen Ort gefunden haben an dem sie sich treffen können aber auch ich fand da keinen richtigen Zugang.......man unterhielt sich über das letzte Grillfest oder die letzte gemeinsame Tagesfahrt und Trauer war garnicht mehr so das Thema........die Neulinge konnten sich jeweils am ersten Treffen des Monats vorstellen, erzählen um wen sie trauern und das wars dann zum Thema Trauer......beim nächsten Mal wurde man dann gefragt ob man Kaffe oder Tee möchte und von welchem Kuchen man ein Stück möchte....man saß dann an großen Tischen und und es wurden eigentlich nur Gespräche über banale Themen geführt......
    Auch ich hab mich dann zurückgezogen und bin nicht mehr hingegangen.......


    Wisst Ihr wie ich das inzwischen sehe ? Das Thema Trauer führt einen zwangsläufig irgendwann dazu über sich selbst nachzudenken......man vermisst seine Lieben ganz furchtbar aber irgendwann kommt einfach die Frage was passiert jetzt eigentlich mit mir ? Und wie im Umgang mit der Trauer gibt es da auch tausend Wege die man gehen kann und andere die man gehen muss ob es einem gefällt oder nicht......die besten Wege sind die die man gehen kann und nicht muss aber es sollte immer darauf hinauslaufen das man wenigsten einigermaßen " zufrieden " ist.........und Zufriedenheit bedeutet auch für jeden etwas anderes......der eine wird " Einsiedler " und kommt damit gut klar, der andere stürzt sich ins Leben und er ist damit zufrieden........es ist schwer, sehr schwer da es einfach ein kein Patentrezept gibt.......


    LG
    Mäusi

  • Ihr Lieben,


    ich denke und fühle auch, dass doch meistens Dinge passieren, mit denen wir nicht gerechnet hatten. Ich kann mich nicht für oder gegen alles und jedes absichern und möchte es auch gar nicht. Die Schicksale passieren und wir sind machtlos. Aber wir sind nicht machtlos im Annehmen des Schicksals und können an unserer Einstellung dazu arbeiten, feilen, formen.


    Ich kannte mal einen äusserst extrovertieren, exzentrischen Bildhauer, der mich und meinen Liebsten sehr enttäuscht hatte und uns dadurch zeitweise das Leben zur Hölle machte. Die Umstände waren schlimm und ich verstand nicht, warum das damals so passierte. Nach unserer Auseinandersetzung versuchte ich, mich mit ihm in Frieden zu setzen. Das lehnte er ab. Nach weiteren Jahren besuchte mein Liebster ihn, auch um seinem Herzen Luft zu machen und Frieden zu schliessen. Er wurde übelst beschimpft und des Grundstücks verwiesen. Dieser alter Mann verlor innerhalb von wenigen Jahren auf sehr tragische Weise seine 3 Söhne. Ihm blieben nur noch 2 Töchter: eine in Amerika wohnhafte und die jüngste Tochter in seiner Nähe. Diese bemühte sich sehr um ihren mittlerweile sehr alten Vater, aber er ging furchtbar mit ihr um.


    Warum ich das jetzt schreibe? Weil wir niemals wissen, wohin das Leben geht.


    Er wurde sehr sehr alt - weit über 90 Jahre - verkaufte sein Haus und seinen Grund, lebte in einem Wohnwagen und wurde irgendwann so krank, dass die Tochter ihn anflehte, in ein Pflegeheim zu wechseln, was er dann tun musste, weil es nicht mehr anders ging. Er saß dann im Rollstuhl und die Tochter besuchte ihn. Er war immer noch griesgrämig zu ihr.


    Erst ganz spät, als er sich kaum noch bewegen konnte, ließ er es zu, dass sie sich um ihn bemühte und in seinen letzten Monaten fand er einen Weg zu ihr und konnte ihr sogar von Herzen danken. Diese Härte wurde zu einer großen dankbaren Liebe und die Tochter weint immer wieder vor lauter stillem Glück, wenn sie darüber erzählt.


    Diese Geschichte zeigt mir, dass Altwerden auch manchmal etwas mit innerer Veränderung zu tun haben kann, dass Altwerden auch die Härte der eigenen Persönlichkeit nehmen kann. Die Erfahrung des Älter- und Altwerdens hat sicher ihre Berechtigung.


    Liebe Monika, wenn du in meiner Nähe leben würdest, dann würde ich doch sehr gern besuchen. Denn wir machen aus unserem Leben das Beste - egal wie lange es sein wird.


    AL Frieda


    ......................................................


    "Wir können der Tatsache nicht ausweichen,
    dass jede einzelne Handlung, die wir tun,
    ihre Auswirkung auf das Ganze hat."


    Albert Einstein

  • Liebe @Beauty, du hast hier nicht ohne Grund soviel Zustimmung! Deine positiven, tröstenden, lebensbejahenden Beiträge machen auch mir etwas Hoffnung für später. Danke dafür!


    Liebe @monalisa, auch wenn sich Beauty so einen "Piepser" nicht umhängen will, halte ich das doch für eine gute Idee, wenn bei dir Ängste bestehen, dass einem Alleinstehenden unbemerkt von anderen etwas passieren könnte. Hier mal ein Link dazu zum Roten Kreuz - vielleicht würde dir das mehr Sicherheit geben: http://hausnotruf-magazin.de/drk-rotes-kreuz/


    LG geri

    Du weißt nie, wie stark du bist, bis stark sein die einzige Wahl ist, die du hast.
    Bob Marley

  • liebe Beauty


    nun zu deiner antwort ich rauch zum antworten wenn sie ausführlicher sein soll immer
    bissel kraft. mag nicht die antwort immer schnell hin schreiben.
    ja über das alter macht sich doch bestimmt jeder seine gedanken und wenn man in unserem
    alter bestimmt noch mehr. keine angst vor der Zukunft zu haben das ist gut. naklar kann einen
    überall was passieren aber da ist man bestimmt unter menschen, ich denk da mehr an die 4 wände.
    da ist man dann ohne hilfe, ich trau mich schon garnicht mehr auf die leiter. muss aber immer auf
    den zweiertritt wenn ich ganz oben im kühlschrank (er ist 2meter groß) ich bin 160 cm. ich glaube
    man ist empfindlicher und ängstlicher geworden es fehlt oft das selbstvertrauen.
    so ein notfall-piepser kann nicht verkehrt sein ich hab sowas für 30.00 euro im monat gesehen, es
    soll aber noch etwas preisswertere geben. früher bin ich beruflich im handel auto gefahren, nun
    mag ich nicht mehr. hab eine monatskarte für rentner und kann fahren wann und wie oft ich will.
    mir geht's schon was erträglicher aber ehe ich hornhaut auf der seele habe das dauert noch. auch
    mein selbstbewusstsein muss noch erstarken.
    danke noch mal für deine antwort.


    einen lieben gruß von Monalisa

  • liebe Mäusi


    danke für deine antwort mit vielen guten ratschlägen sie hat mir viel anregung gegeben.
    es stimmt man ist ja ganz alleine nur in seinen 4 wänden, man hat bekannte weitläufige
    freunde mit denen man telefonieren kann. die tips rund um das krankenhaus sind auch gut
    meine tasche hab ich auch jetzt gepackt zu stehen, auch wie man im kh hilfe annehmen
    kann und sollte wenn man allein ist. ich hab schon immer vorräte im haus würde einen
    monat hinkommen. die internetseite meiner krankenkasse nehme ich mir jetzt am wochenende vor.
    man denkt zwangsläufig über sein verändertetes nach wie wird alles werden, was kann ich zu beitragen
    das alles gut verläuft.


    LG
    Monalisa

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!