Eigentlich wäre nur eine Medikationsumstellung geplant gewesen. So viel dazu aber sie wurde schwächer also absetzen der alten Medis und Umstellung auf die neuen.Allgemein Zustand auf ab der eine Arzt oder Schwester sagte so weit wäre alles ok der andere sagte wieder was anderes. Dann der Einbruch Fieber bekommen und von der Onkologie auf Intesiv . Dort dann an die Dialyse angehängt weil die Leber nicht mehr arbeitet.Nächsten Tag nur mehr mit Beatmungsgerät und kraftlos. In der Nacht dann der Anruf zum Abschied nehmen und das alles 10 Tage und aus😭
Tot unserer Mutter am 12.7.24
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Ein liebes Willkommen hier bei uns und ein herzliches Beileid.
Alles noch so frisch bei dir und ich wpnsche dir erst einmal alles was es gerade für dich braucht in der schweren Zeit.
Mit einer lieben Umärmelung,
Funny
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Herzliches Beileid auch von mir! Ganz viel Kraft für die kommende Zeit!
Sascha
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Dankeschön euch beiden ist halt verdammt schwer es zu akzeptieren weil wir es nicht fassen können😢
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Ja genau es ist schwer und wie soll man etwas fassen können einfach mal so aus dem Nichts, es überfällt einen und man ist weder geübt darin noch findet man gerade die Ruhe um es überhaupt begreifen zu können.
Was ber da ist sind die tausend Fragen die damit einhergehen, die bis dahin ungekannten Gefühle.
Nimm dir die Zeit, gönn dir die Trauerzeit so wie du sie brauchst und so wie sie ist - alles andere macht es nur um so schwieriger.
Wir snd halt keine Maschienen - einfach nur Menschen mit Stärken und Schwächen und müssen erst einmal herrausfinden wie wir damit umgehen können was uns helfen kann und das ist nicht einfach.
Ich hoffe du ahst Menschen um dich herum die dich etwas auffangen können, einfach da sind.
Mit einer lieben Umärmelung,
Funny.
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Liebe(r) SI77,
erst mal mein herzliches Beileid zum Tod Deiner Mutter. Auch ich habe meine Mutter schon vor über 25 Jahren an der Dialyse verloren, verursacht durch ihren schweren
Langzeitdiabetes. Ich habe diesen Tod schnell überstanden, weil ich damals meinen Vater und meine Partnerin hatte, die im gleichen Jahr wie ich ihre Mutter verloren hatte.
Diese beiden Menschen, die mich im Tod meiner Mutter gestützt haben, sind nun seit kurzem auch tot, meine Partnerin seit über 5 Jahren und mein Vater seit 1 und 3/4 Jahr.
Ich lebe nun ganz allein und das ist nicht zu ertragen.
Ich weiss nicht, ob Du noch Angehörige hast. Wenn nicht, dann können uns beide in unserer Trauer verstehen.
LG Matthias
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Ich wünsche dir auch, dass du Menschen hast, mit denen du deine noch so aktuelle Trauer teilen kannst. Du hast ganz recht, man kann es einfach nicht fassen. Weil es eben, denke ich, so absolut ist. Da ist eben kein Ausweg, kein kleines Fenster. Aber es bleibt trotzdem etwas. Nicht nur die Erinnerungen, sondern auch die Verbundenheit. Ich glaube, sie ist etwas, was man, wenn der andere Mensch nicht mehr da ist, genau so stark, vielleicht manchmal sogar noch stärker spürt als vorher im Alltag.
Ich wünsche dir gute Wege, dich mit deiner Mutter weiter verbunden zu fühlen, sei es durch Musik, Bilder, Aktionen, was auch immer.
Liebe Grüße
Sascha
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Dankeschön ich wünsche dir auch die Kraft 💪
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