Nach der Trauer, vor der Trauer, mittendrin oder irgendwo im Nirvana?!
Ich kann es (noch) nicht einordnen.
Es tut sich was, ich weiß aber (noch) nicht in welche Richtung es sich entwickelt.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung .... oder so
Ja, es muss sich was ändern. Nicht "was" sondern ich!
Zu viel Raubbau an Körper und Seele betrieben.
Sie wehren sich. Zeigen mit deutlich die rote Karte.
Sagen mir, so geht es nicht weiter! Wir spielen nicht mehr mit!
Tue endlich was! Ändere Dich!
Tja, die haben leicht reden! Wie und was soll und kann ich ändern?
Etwas ändern, dass sich über so viele Jahre manifestiert hat.
Hm, der erste Schritt ist wohl Hilfe annehmen.
Die Mauer, die ich errichtet habe Stein für Stein abtragen.
Langsam! Nicht ungeduldig werden!
Die Hände, die mir gereicht werden festhalten.
Mich auf dem Weg, den ich gehen werde/muss, begleiten lassen.
Das Leben neu sortieren!
Nicht davor weglaufen!
Nicht in die Arbeit flüchten!
Oh, ich werde das im Job bis Anfang Dezember so durchziehen.
Das "Pflichtbewusstsein" lässt sich nicht so einfach abschalten!
Und dann? Keine Ahnung! Oder doch? Mich in den Mittelpunkt stellen!
Körper und Seele achtsam behandeln.
Ein paar Gänge zurückschalten und wenn die Gangschaltung blockiert, die Notbremse ziehen.
Ich bekomme das hin. Ich habe doch schon einiges hinbekommen.
Tja, Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung .... oder so
Weshalb ich meine geistigen Ergüsse hier reinsetze?
Damit ich sie nicht vergesse. Es schwarz auf weiß habe.
Wobei ... ich bin ja auch gut im ignorieren.
Oder damit Ihr mir mich daran erinnert und ggfs. einen heftigen Tritt in den Hintern verpasst.
Sanft hilft bei mir nicht mehr wirklich.
Liebe Grüße an alle die sich das jetzt "angetan" haben.
Alex