Hallo liebes forum,
Ich habe leider meinen Mann Ende März dieses Jahr , mit 64, verloren.
Im Dezember kam die schreckliche Diagnose pankreaskrebs..
Dann begann eine Odyssee.
Die Palliative chemotherapie war ein Desaster, es wurde eher schlimmer.
Er hatte doch noch Hoffnung " Zeit zu erkaufen"
Es ist schon schlimm den geliebten Mann so leiden und verfallen zu sehen.
Am 22,.3. Ist er dann innerhalb von Stunden zuhause verstorben... embolie????
Es ist jetzt knapp 5 wochen her und ich bin noch wie im schock.
Es ist für mich so furchtbar alleine zu sein.
Meine psychische grunderkrankung feuert diese schmerzhafte Trauer nur noch an..
Alles reagiert massiv, Körper,Geist und Seele,der Schmerz ist kaum auszuhalten, es tut weh..
Hilfen in dieser Krisensituationen gibt es leider nicht.
Vielleicht kann mir jemand hier Mut machen oder sich austauschen.
Würde mich sehr freuen
Glg sulu