Und schon an Ende dieses Jahres, schon wieder fast im neuen Jahr - erneut nach Worten suchen oder die Worte einfach hineintippen, die mir gerade so kommen.
Ich bin schon so lange hier und viele meiner Worte wandeln sich zu ewigen Wiederholungen denke ich gerade.
Müssen es denn neue Worte sein, für die, die schon länger hier und noch immer lesen oder sollten es die alten sein für die, die sich hier gerade einfinden, noch zurechtzufinden versuchen.
Ich denke die Worte die hier schon alle zu finden sind, sind nicht wirklich immer wider durch neue bessere Worte zu ersetzen, sie beinhalten ganau das was hier seinen Platz hat.
Ein neues Jahr, es sind nur Zahlen die sich ändern und das Ereigniss erzeugt bei vielen ebensoviel Angst wie es eigentlich Freude und Hoffnung beinhalten solle.
Corona hält noch immer die Welt in Atem, sollte ich mir wünschen, das es endlich verschwindet, sich selbst ins Nichts mutiert.
Kriege überall auf der Welt, das sie enden einfach weil keiner mehr mitmacht.
Katastrophen in welcher Form auch immer, einfach aufhören zu sein, im Nichts verschwinden wie das Licht einer Kerze wenn sie ausgebrannt ist.
Das alles liegt nicht in meiner Macht, das alles habe ich mir schon gewünscht und die Jahre sind dahingezogen und vieles hat sich verschlimmert oder Neues hat dazugefunden.
So wünsche ich mir und einem jedem hier wie so oft schon - dazu braucht es kein Silvester - alles was es gerade braucht um Huites hervorzubringen.
Tränen zu trocknen, die Hoffnung nie ganz zu verlieren, an sich und sein Können zu glauben.
Eine Hand die einen halt, ein offenes Ohr und mehr Verständnis in so oft traurigen Momenten die keiner mehr nachvollziehen kann oder will.
Ich wünsche euch mehr Orte wie diese um einfach zu sein, Menschen zu finden um ein Stück gemeinsam zu gehen.
Ich wünsche euch den Mut den es oftmals kostet überhaut den Tag zu beginnen.
Ich wünsche euch ... und nehme den Moment vorm Jahreswechsel einfach zum Anlass für eine liebe Umärmelung einfach so.
Funny.
Ich bin schon so lange hier und viele meiner Worte wandeln sich zu ewigen Wiederholungen denke ich gerade.
Müssen es denn neue Worte sein, für die, die schon länger hier und noch immer lesen oder sollten es die alten sein für die, die sich hier gerade einfinden, noch zurechtzufinden versuchen.
Ich denke die Worte die hier schon alle zu finden sind, sind nicht wirklich immer wider durch neue bessere Worte zu ersetzen, sie beinhalten ganau das was hier seinen Platz hat.
Ein neues Jahr, es sind nur Zahlen die sich ändern und das Ereigniss erzeugt bei vielen ebensoviel Angst wie es eigentlich Freude und Hoffnung beinhalten solle.
Corona hält noch immer die Welt in Atem, sollte ich mir wünschen, das es endlich verschwindet, sich selbst ins Nichts mutiert.
Kriege überall auf der Welt, das sie enden einfach weil keiner mehr mitmacht.
Katastrophen in welcher Form auch immer, einfach aufhören zu sein, im Nichts verschwinden wie das Licht einer Kerze wenn sie ausgebrannt ist.
Das alles liegt nicht in meiner Macht, das alles habe ich mir schon gewünscht und die Jahre sind dahingezogen und vieles hat sich verschlimmert oder Neues hat dazugefunden.
So wünsche ich mir und einem jedem hier wie so oft schon - dazu braucht es kein Silvester - alles was es gerade braucht um Huites hervorzubringen.
Tränen zu trocknen, die Hoffnung nie ganz zu verlieren, an sich und sein Können zu glauben.
Eine Hand die einen halt, ein offenes Ohr und mehr Verständnis in so oft traurigen Momenten die keiner mehr nachvollziehen kann oder will.
Ich wünsche euch mehr Orte wie diese um einfach zu sein, Menschen zu finden um ein Stück gemeinsam zu gehen.
Ich wünsche euch den Mut den es oftmals kostet überhaut den Tag zu beginnen.
Ich wünsche euch ... und nehme den Moment vorm Jahreswechsel einfach zum Anlass für eine liebe Umärmelung einfach so.
Funny.
Ich bin anders als vermutet, selten wie erwartet und erst recht nicht wie es andere gerne hätten.
Licht und Liebe, sind stärker als Tod und Schatten
Licht und Liebe, sind stärker als Tod und Schatten