MEIN VATER DER IST TOT !!

  • Seit heute 8.00 Uhr ist dfas eingetreten, was seit 1,5 Jahren zu befürchten war:


    !! MEIn VATER IST TOT !!


    Was hat er alles durchmachen müssen:


    * Oberschenkelhalsbruch OP mit 94 Jahren künstliches li. Hüftghelenk Juni/Juli 2021


    * Darmverschluss Anfang 2022


    * dann die ständigen Stürze aus dem bett mit Rippenbrüchen 4fach März/April 2022


    * die Lungenentzündung Juli 2022


    UND IMMER WIEDER hat er es in den Rollstuhl geschafft.


    Und heute morgen 9.00 Uhr die Hiobsbotschaft aus dem Heim:


    IHR VATER IST HEUTE 8:00 Uhr friedlich eingeschlafen !


    Das ist nun in meiner tiefen Trauer um meine Dorit auch noch der nächste schockartige Todesverlust in meinem Leben !


    JETZT IST ES ZUVIEL FÜR MICH !!


    ICH KANN NICHT MEHR !!

  • Lieber Matthias,
    es tut mir sehr leid, das zu lesen und ich möchte dir mein aufrichtiges Mitgefühl übermitteln. Ich weiß, wie schwer das zu ertragen ist und meine Gedanken sind bei dir. Fühle dich mal ganz fest gedrückt.
    Alles Liebe und viel Kraft für dich
    Emmi.

  • Oh lieber Matthias, was kann ich nur für Worte finden die ausdrücken was ich dir sagen möchte.
    Wenn einer das weiß, es gibt sie nicht, weder die richtigen Worte noch die richtige Zeit dafür.
    Manchmal habe ich mich gefragt, was macht er wohl der Matthias wenn es sein Vater beim nächsten mal nicht schafft.


    Ich habe nur annähernd eine Ahnung und doch weiß ich wie es sich anfühlt - der Kampf in der Trauer um den einen geliebten Menschen, dass Gefühl es nicht schaffen zu können und zack hat das Schiksal nichts anderes zu tun als erneut zuschlagen zu müssen.


    Nein das vergisst man nicht, man denkt kurz zurück und fühlt diesen unbarmherzigen Schmerz, die Ohmacht, das verzfeifelte auf ein Wunder warten, ein alles ist ja gar nicht wahr - ich werde erwachen und alles war nur ein schlechter Scherz.


    In Gedanken bin ich gerade ganz nah bei dir, sicher kein Trost, sicher kene Hilfe aber was will ich anderes tun, selbst Macht und Hilflos so aus der Ferne.


    Ich drück dich ganz doll so in meiner Art und wünsche dir alles was es gerade braucht für dich.
    Einen Menschen am liebsten der dich hält, und nicht nur virtuell.
    Nein da ist wohl kein Mensch, su schreibst es ja immer wieder - weißt du was - ich wünsche dir ganz viel Dorit nah bei dir zu fühlen, ihre Stimme die dich zu trösten weiß.
    Vor allem aber das Leben in dir, möge es stark genug sein, gegen alle dummen Gedanken die sich da gerade umgeben.


    Mit einer lieben märmelung,
    Funny.

  • Lieber Matthias,


    dein geliebter Vater hat so viel durchgemacht. Du hast es geschrieben: in so hohem Alter noch solche Op's über sich ergehen lassen zu müssen, einfach nur, um nicht zu sterben ...... natürlich möchtest du, dass dein Vater ewig bei dir ist. Dein Vater hat alles getan, um für dich da zu sein und auch jetzt ganz schwach im Alter hat er es alles ausgehalten. Möchtest du bei all deiner Qual des Allein-gelassen-seins nicht auch an ihn denken, den du doch liebst?


    Meinst du nicht, dass er jetzt erlöst ist von seinen extremen Leiden und dass sein Nicht-mehr-essen-wollen dir sicher große Sorgen gemacht hat, aber für ihn ein Weg war?


    Bei allem Schmerz, den wir haben, wenn ein über alles geliebter Mensch geht, ist es doch groß und gut, an ihn zu denken, daran zu denken, dass dieser Mensch jetzt "frei" ist und ihm das Allerbeste zu wünschen. Ich wünsche es dir, dass du in all deiner Taruer auch große Liebe für ihn hast.


    Bete für deinen Vater, wenn du es kannst.


    AL Frieda


    ......................................................


    "Wir können der Tatsache nicht ausweichen,
    dass jede einzelne Handlung, die wir tun,
    ihre Auswirkung auf das Ganze hat."


    Albert Einstein

    Einmal editiert, zuletzt von Frieda ()

  • Lieber Matthias,


    ich möchte dich nicht mit vielen Sätzen zuschütten, sondern nur folgendes mitteilen:
    Bedenke, dass dieser Tag kommen musste und dass deine Vater nur von all seinem Leiden erlöst ist.


    Ich wünsche dir viel Kraft und Stärke.


    Liebe Grüße


    Uli

  • An alle, die mir geschrieben haben !


    Für mich war der tägliche Besuch bei meinem Vater im Heim die Abwechslung / Erholung von meiner tiefen Trauer um meine Dorit.
    Mein Vater war der letzte noch übriggebliebene anfassbare Mensch in meinem täglichen Umfeld, der letzte nahe lebende Angehörige.


    Sein Tod überschattet noch den Tod meiner lieben Dorit.
    Es sind diese grausamen Bilder, die mich nachts um den Schlaf bringen.


    Zwar war mein Vater alt und konnte mir nicht mehr wirklich helfen, aber es hat mir Spass gemacht, wenn ich ihm berichten konnte,
    was ich am Haus für Arbeiten gemacht habe.


    Ich habe es ihm beim Besuch erzählt und jedesmal, wenn ich gehört habe, dass er im Rollstuhl mobilisiert wurde, habe ich Mut gefasst,
    am Haus eine neune wichtige Arbeit durchzuführen. Jetzt erscheint mir alles noch mehr sinnlos als vorher.


    Das Einzige, was ich jetzt noch habe, sind die täglichen Gänge zum Friedhof. Dort habe ich auch heute wieder Bekannte getroffen, die auch
    meinen Vater noch kannten. Natürlich sind diese Gespräche jetzt überschattet von dem tragischen Ereignis - meines Vaters Tod !


    Das ist eine nicht mehr zu schliessende Wunde.


    Und trotzdem bedanke ich mich bei Euch, die ihr versucht habt, mir in diesem schlimmen Moment einen Weh zu zeigen.
    Aber das Leben ohne den letzten übriggebliebenen Menschen es fühlt sooo sinnlos und leer an !


    Natürlich möchte ich auch jetzt für meinen Vater beten, er möge bei Gott jetzt an seiner Seite ein wunderbares Lebne führen, eines wie er es auf Erden
    nicht gekannt hat.


    Aber hier fehlt er mir genauso wie meine Dorit !


    SIE SIND WEG, EINFACH WEG !.....

  • Matthias, auch ich möchte Dir mein aufrichtiges Beileid sagen. Für mich war es auch ganz ganz schlimm als mein Papa starb, aber er war so lange krank und hat sich so gequält (ohne zu meckern) das wir zum Schluss drum gebetet haben das er gehen durfte.


    auch Dein Papa hat soviel mitgemacht, gönn ihm die Ruhe. Eines Tages wirst Du es auch so sehen.


    LG
    Sabine

  • Hallo Matthias,


    in Deinen Themen ( Dorit, Dein Vater ) habe ich mitgelesen .... Dein Vater war sehr stark, er hat vieles erduldet, womöglich für Eure gemeinsame Zeit...


    Mein herzliches Beileid, ich wünsche Dir viel Kraft, für alles was Du nun bewältigen musst.
    Vielleicht tröstet es Dich, wenn Zeit vergangen ist, Deinen lieben Papa erlöst zu wissen, erlöst von den Einschränkungen welche das Alter mit sich bringt.
    Für Dich ist es gewiss ein weiterer Verlust, welchen Du erst einmal ( womöglich ) realisieren und auch verarbeiten musst...


    Dazu wünsche ich Dir die nötige Unterstützung lieber anteilnehmender Personen - viel Kraft und Stärke in und für Deine Trauer !


    Wenn viel viel Zeit vergangen ist, wirst Du Dich auch an Deinen Papa erinnern und die gemeinsame Zeit, Dir wieder in Erinnerung rufen. Aber das braucht wie gesagt Zeit...


    Einen kraftspendenden Gruss von Schutzengelchen

  • Es lässt sich einfach nicht in Worte fassen, was mir mein Vater in all den Jahren bedeutet hat.
    Er war alt und pflegebedürftig geworden und wollte unbedingt in dieses kleine Kurstädtchen Bad Liebenstein, für sein
    Bad Liebenstein da schlug sein Herz. Obwohl nicht alles gut lief in diesem Heim, angefangen mit seinem Rollstuhlsturz im Bad, wo
    er sich den Oberschenkelhalsbruch zuzog. Aber das hat er und die anfolgende OP hat er im hohen Alter gut überstanden.
    Aber die Probleme gingen weiter, wenn auch bis Ende '21 ich sehr viel mit ihm im Rollstuhl unterwegs war.


    Und das Jahr 2022 leitete leider seinen Tod ein, angefangen mit seinem Darmverschluss im Januar. Dort wo der Oberarzt
    schon sagte: Man muss bei ihrem Vater von Tag zu Tag denken.


    Und als er die Bettstürze mit Rippenfrakturen auch überstanden hatte, da dachte man doch endlich einmal, jetzt muss mit
    den Problemen einmal Schluss sein.


    Und tatsächlich entgegen den Prophezeiungen mancher Schwester im Heim schaffte es mein Vater wieder zurück in den Rollstuhl.
    Aber die Probleme gingen weiter. Nun kam eine akute Schluckstörung hinzu und Vater bekam Speisereste in die Lunge,
    worauf er sich eine Lungenentzündung zuzog. Auch diese überstand er. Und konnte wieder in de Rollstuhl mobilisiert werden.


    Und ich habe ihn hinausgefahren und wir sind praktisch jeden Nachmittag in Bad Liebenstein unterwegs gewesen und er hat manches
    weiche Stück Kuchen und vor allem aus dem Cafe Olga seine Lieblingswaffel gegessen.


    Und er hat sich nicht daran verschluckt. Vom Heim bekam er kein festes Essen mehr, nur noch Pudding, Griessbrei
    und püriertes Essen. Es schmeckte ihm nicht, aber er musste eben Rücksicht auf seine Schluckstörung nehmen.


    Es war für mich immer ein Genuss in meiner Trauer um meine liebe Dorit, mit meinem Vater noch einen lieben Angehörigen zu haben


    und mehr und mehr begann ich, mich durch das Rollstuhlausfahren meines Vaters von der Trauer um meine Dorit etwas zu lösen.
    Auch wenn sie morgens immer aufkam.


    Und dann der schlimme Oktober, beginnend mit der Corona Infektion, die zuerst meinen Vater und dann auch mich erfasste.


    Und am Tag vor seinem Tode da war er wieder Corona negativ getestet und wurde nach 1 Woche Bettlägrigkeit wieder in den Rollstuhl
    mobilisiert. Als ich diese Nachricht aus dem Heim hörte, war ich erleichtert und habe mich darauf gefreut, nun bald wieder meinen Vater
    im Rollstuhl ausfahren zu können.


    Und dann am Mi., 12.10. morgens der schlimme Anruf aus dem Pflegeheim von der Verwaltungschefin: ,,,,,eine schlechte Nachricht
    für Sie. Ihr Vater ist verstorben....


    Und wieder war ich am Boden zerstört so wie damals, als der Oberarzt im Klinikum sagte:...Ihre Lebenspartnerin ist soeben an einem
    Hirnödem verstorben....


    Für mich gibt es immer die schlechten Nachrichten. Liebste nahe Angehörige versterben und alle Welt erwartet von mir, dass ich es
    geduldig hinnehme.


    Und nun ? Was mache ich jetzt ?


    Niemand mehr da, mit dem ich mich unterhalten kann.


    Matthias Lederer
    Am Fr., 14.10.2022
    2 Tage nach dem Tod seines Vaters

  • Lieber Matthias,


    du sagst: Und nun ? Was mache ich jetzt ?Niemand mehr da, mit dem ich mich unterhalten kann.



    aber sie sind doch da! Dorit und auch dein Vater ! Sie sind doch da! Immer !


    Ich denke an dich Matthias!


    Ich habe dir eine PN geschrieben!

  • Liebe GiHe,


    ich habe leider keine PN von Dir gesehen.


    Natürlich auf geistiger Ebene sind sie noch da.


    Aber körperlich sind Dorit und auch mein Vater weg !


    Wie kann ich sie real auf geistiger Ebene spüren ???


    Danke an Dich, liebe GiHe.


    Mein Vater hat mir mindestens soviel bedeutet wie meine Dorit. Beide sind sie körperlich tot. Ich kann meinen Vater nicht mehr im Pflegeheim besuchen, weil er tot ist. Ich habe seinen Leichnam vor mir gesehen. Mein Vater ohne Lebenszeichen, Mund und Augen leicht geöffnet, aber der ganze Körper schlaff und kein Puls mehr, kein Herzschlag mehr.


    Genauso wie ich meine Dorit vor 41 Monaten auf dem Gehweg vor mir sehen musste.


    Aus diesen schrecklichen Bildern zu entnehmen, dass sie noch da sind, fällt verdammt schwer !


    LG
    Matthias

  • Hallo Matthias,


    schade, dass du meine PN nicht kriegen konntest.


    Du hast dich all die Jahre um deinen Vater gekümmert, - und das direkt an dem Anschluss von Dorits Tod.
    Du hattest eigentlich nie richtig die Gelegenheit den Tod von Dorit wenigstens ein bisschen zu verarbeiten, weil du sofort wieder durch die Sorge um deinen Vater gefordert gewesen bist. Vielleicht weißt du deswegen gar nicht mehr, was dich glücklich machen kann. Und vielleicht weißt du auch deswegen nicht mehr, was du mit deinem Leben anfangen sollst, außer deiner Besuche auf den Friedhof.


    Aber bei allem, was du so tust, ist Dorit immer bei dir! Auch, wenn du sie nicht spüren kannst, ist sie da.


    Ich war im Augenblick da, als mein Mann starb und habe ihn danach auch so gesehen, wie du deinen Vater. So traurig ich auch bin und mir auch wünsche, mein Mann wäre noch da, weiß ich doch, dass das Leben für ihn nun nur noch eine Qual gewesen wäre. Sein Körper war aufgebraucht. Aber die Seele von ihm ist nun losgelöst und befreit von Krankheit. Und ich bin stolz auf meinen Mann, weil er es geschafft hat sein Leben bis zu seinem natürlichen Tod zu Ende zu leben. Nun ist mein Mann bei seinen Eltern, die er sehr geliebt hat. Und ich bin sicher, er ist glücklich.

  • Hallo Frieda,
    hallo GiHe,


    heute nun habe ich endgültig Abschied von meinem Vater nehmen müssen im offenen Sarg, bevor er in den nächsten Tagen zur Kremierung weitertransportiert wird.


    Er der ganze Oberkörper fühlte sich hart an wie ein Stein und sein Gesicht und Hände waren ganz kalt. Ich habe ihn fest gedrückt und ihm zum Abschied noch einmal die Had gereicht, die dann wieder herunterfiel. Einen einseitigen Abschiedsbrief habe ich ihm geschrieben und seine Hände daraufgelegt. Alles zusammen mit dem Abschiedsbrief wird nun verbrannt.


    Ein schrecklicher Gedanke !!
    Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und bin im Herzen immer noch bei ihm und meiner Dorit.
    Nun sind beide letzten Angehörigen in meinem Leben tot und fühle mich so sinnlos allein !


    Matthias am Tag der letzten Berührung seines toten Vaters

  • Ja gestern da war ich noch bei meiner Therapeutin. Sie hat natürlich auch kein Patentrezept gegen die unermessliche Trauer
    jetzt um meinen Vater parat.


    Ich sitze hier, schreibe mir ein wenig den Schmerz von der Seele.


    Ich denke immer, wenn ich nur früher im Heim noch einmal angerufen hätte, dann hätten sie ihn womöglich noch retten können.
    Es ist eigentlich makaber: An diesem Morgen, als mein Vater starb, da hatte ich komische Anbandlungen. Ich war sogar munter,
    dachte aber, mein Vater schläft noch im Heim. Genau zu der Zeit habe ich meinen Corona-Virus auskuriert und war nicht auf der
    Höhe.


    Nun ist er TOT ! Ich kann es nicht mehr verkraften. Das ist alles so unerträglich. Ich finde einfach keine Ruhe mehr.


    Traurige Grüsse
    Matthias

  • Lieber Matthias,


    schreibe uns hier auf jeden Fall immer wieder, wie es dir geht. In Gedanken bin ich viel bei dir.


    Auch ich habe meinem Mann einen Brief mitgegeben, der nun mit verbrannt wurde. Die Asche meines Mannes mischte sich mit der Asche des Briefes … so, wie sich dein Brief mit deinem Vater mischte … Deine Worte sind nun mit deinem Vater verknüpft und eines geworden.


    Mir sagte man, die Trauer würde nicht wirklich enden, - aber es würde leichter werden.


    wann ist die Trauer am heftigsten bei mir? … dann, wenn ich allein Entscheidungen treffen muss, die wichtig sind. … dann habe ich Angst und fühle mich verloren … und dann wünsche ich mir ein Stück der Geborgenheit und Sicherheit zurück, die mir mein Mann schenkte. Ich habe mich mit ihm sicher gefühlt, weil er so besonnen war und mich auch immer tröstete … er fehlt mir …


    manchmal kann ich die Trauer schon tragen, weil ich weiß, dass er noch da ist, … als Seele.

  • Und lieber Matthias,


    denke auch daran, dass du in den letzten Wochen und sogar Monaten nur ein Bestreben hattest : Deinen Vater so gut wie möglich zu versorgen und ihn so lange wie möglich vor dem Tod zu bewahren


    … das war all dein Bestreben und es war dein ganzes Ziel …


    und das bricht nun weg


    was bleibt, ist nichts, … weil in dir nicht mehr an Zielen war


    aber das Loch ist zu beheben und es ist zu füllen, … denn außer dem trostlosen Pflegen deines Vaters, gibt es noch immer diese wunderschöne Welt. Auch, wenn es dir jetzt vielleicht an Ideen mangelt, … da gibt es so viel, was du noch für dich selbst tun kannst. …und du nimmst Dorit mit, auf all deinen Wegen und auch deinen Vater nimmst du mit, wenn du es willst.

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